Bautenstand im Bauabschnitt 1 des Maßnahmenkomplexes III

 

Noch letztes Jahr haben die Maßnahmen entlang der Kita Spatzenstraße begonnen, auch hier entsteht eine Hochwasserschutzwand, die entlang der Hörsel bis  zum Anschluss an die Langensalzaer Straße verläuft, siehe Foto Nr. 3 unten. Die Errichtung der Baustraße und der Fundamente hatte sich zeitlich etwas verzögert, weil zunächst eine ehemalige Fernwärmeleitung ausgegraben und entsorgt werden musste.

Entlang der Straße „Am Wehr“ wird die ehemalige Uferwand zu einer Hochwasserschutzwand umgebaut. Auf Höhe der einmündenden Hermannstraße wechselt die Hochwasserschutzwand auf die Böschungsoberkante der Hörsel. Der Lückenschluss erfolgt mittels Rampe, die von den in der unten aufgeführten Luftbildaufnahme (Foto Nr. 1 und auch 2) zwei parallel verlaufenden Stützwänden abgefangen wird. Die Hochwasserschutzwand nördlich der Anlieger der Heinrichstraße bildet gleichzeitig die Grundstückseinfriedung.

Ausstehend sind noch die Errichtung der Winkelstützwand entlang der Heinrichstraße auf Höhe der Petersbergapotheke sowie die Anhebung des Bauwerks am Mühlgrabeneinlauf des Palmentalwehres.

Hochwasserschutzwände entlang der Straße am Wehr, parallel verlaufende Wandabschnitt am Ende der Hermannstraße; Foto Nr. 1, Aufnahme vom 26.11.2024, Quelle: Bickhardt Bau AG, Kirchheim im Auftrag des TLUBN

Hochwasserschutzwand nördlich der Anlieger Heinrichstraße; Foto Nr. 2, Aufnahme vom 26.11.2024, Quelle: Bickhardt Bau AG, Kirchheim im Auftrag des TLUBN

Hochwasserschutz entlang der Kita Spatzennest; Foto Nr. 3, Aufnahme vom 26.11.2024, Quelle: Bickhardt Bau AG, Kirchheim im Auftrag des TLUBN

 

Hier erfährst Du die Grundlagen und Hintergründe zum Hochwasserschutz-Projekt in Eisenach mal etwas anders erklärt.